Pikminia
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Der Gemeine Schnapper taucht in allen Hauptspielen auf.

Sein Schwachpunkt ist der Kopf selbst. Gemeine Schnapper tauchen aus dem Boden auf und attackieren die Pikmin. In Pikmin trifft man diesen Feind nur im Wald der Hoffnung, wo er in dreifacher Anzahl auftaucht. Einer von ihnen ist im Besitz des Geigerzählers. In Pikmin 2 kommt er sowohl in Höhlen als auch an der Oberfläche vor.

Vorkommen[]

Spiel Fundort
Wald der Hoffnung
Friedvolles Tal , Wald des Erwachens
Fluss der Veränderung
Erblühender Park, Kaverne des Königs, Probe des Laubweisen

Pikmin:

Pikmin 2:

Friedvolles Tal:

  • An der Oberfläche, in unmittelbarer Nähe eines vergrabenen Schatzes.

Wald des Erwachens:

  • Vor dem Dungeon Schnappers Nest.
  • In Schnappers Nest gibt es auch eine Mehrzahl von ihnen.

Mythische Quelle:


Land der Verheißung:

Pikmin 3:

Verhalten[]

Er versteckt sich unter der Oberfläche und lauert dort seiner Beute auf, zu der auch Pikmin zählen. Wenn er doch aus dem Boden auftaucht, ist nur die obere Körperhälfte zu sehen. In Pikmin 3 ist es allerdings möglich, nach dem Besiegen des Schnappers den gesamten Körper zu sehen und zu transportieren (in den ersten beiden Teilen konnte man nur den Kopf transportieren).

Angriff: Er greift an, indem er plötzlich aus dem Boden schießt. Daraufhin schnappt er nach Pikmin in Reichweite, um sie zu fressen. Wenn er selbst von Pikmin angegriffen wird, schüttelt er seinen Kopf, um sie wegzuschleudern. Anschließend gräbt er sich unter die Erde, um an einer anderen Stelle wieder aufzutauchen.

Taktik[]

Am besten funktioniert es, seinen Kopf mit Pikmin zu bewerfen, denn das ist sein Schwachpunkt. Man sollte allerdings Pikmin, die den Hals attackieren, rechtzeitig zurückrufen, damit sie nicht gefressen werden. Wie alle Gegner, die Pikmin verschlingen, wird auch der Gemeine Schnapper durch das Fressen eines bzw. mehrerer Weißer Pikmin vergiftet.

Notizen[]

Olimars Notizen[]

Gemeiner Schnapper

Shiropedes anacondii

Familie: Ornipenten

Die Mehrzahl der Schnapper liegt auf der Lauer, um nach ihrer Beute zu schnappen. Ihr Körperbau ist für diese Art der Jagd perfekt geeignet. Der Schnapper greift brutal kleine, auf dem Boden lebende Insekten an. Über einen relativ weiten Bereich verbreitet, haben sich Subspezies der Schnapper entwickelt, die sich der jeweiligen Bodenbeschaffenheit angepasst haben. Somit ist der Schnapper geografisch gesehen, neben dem Punktkäfer, die am stärksten präsente Spezies. Dem Schnapper sehr ähnlich ist der Schnipper, dessen Verbreitung sich teilweise mit den Gebieten deckt, in denen der Schnapper vorkommt. Obwohl sich die beiden sehr ähnlich sehen, wenn man sie aus dem Boden zieht, kann man sie leicht durch das Vorhandensein respektive Nicht-Vorhandensein von Schwanz und Flügeln unterscheiden.

Louies Notizen[]

Schneiden Sie den schlangenähnlichen Torso in dünne Medallions, schieben Sie diese zusammen mit Hocotate-Zwiebeln auf einen Metallspieß und grillen Sie den Spieß über offenem Feuer.

Alphs Notizen[]

Schwachstelle: Schnabel

Seine Größe und Geschwindigkeit lassen dieses Modell einschüchternd wirken. Ein Pikmin, das er erst einmal im Schnabel hat, ist nur sehr schwer wieder zu retten. Wenn man seinem Schnabel beim Herunterstoßen jedoch ausweichen kann, arbeitet sein Enthusiasmus gegen ihn und er bleibt in der Erde stecken. Und dann sollte man so schnell wie möglich Pikmin nach seinem Kopf werfen.

Brittanys Notizen[]

Ich habe noch nie die untere Hälfte einer dieser Kreaturen gesehen. Ich habe verschiedene Ideen, was sich da unten verbergen könnte. Es könnte wie eine Schlange aussehen oder ein großer, rundlicher Körper sein. Vielleicht sieht er unterhalb des Halses auch genau wie wir aus.

Charlies Notizen[]

Gegen diese Vogelbiester hilft eine zweiteilige Taktik, die ich den "Rumms-Bumms" nenne. Zuerst wartet man, bis er den Schnabel heruntersausen lässt und weicht nach links oder rechts aus, um nicht getroffen zu werden. Das ist der Rumms. Wenn er dann feststeckt, hetzt man die Flügel-Pikmin auf ihn, und das ist dann der Bumms! Gut, oder?

Trivia[]

  • Der Name der Familie "Ornipenten" (zu der der Schnapper zählt) spielt auf das hybride Aussehen der Schnapper an, das zugleich an einen Vogel und eine Schlange erinnert: altgr.: órnis = Vogel, lat.: serpentes = Schlange

Galerie[]

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