Pikminia
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Der Scherenzopf ist eine Kreatur, die sich immerzu im Boden aufhält. Sie kommt in jedem Hauptspiel der Reihe vor. Im Verhalten ähnelt sie dem Termitentos.

Vorkommen[]

Hauptabenteuer[]

Spiel Fundort
Zentrum des Waldes, Die Ferne Quelle
Mythische Quelle, Land der Verheißung, Schnappers Nest, Spinnenburg, Heldenheim
Turm der Einsamkeit
Herrin des Schwarms
Sonnige Anhöhen

Andere[]

Spiel Fundort
Fluss der Veränderung 2, Betonwüste, Murmelnder Bach, Rostschlucht, Eisenfeld

Verhalten[]

Nähert sich der Spieler einem Punkt oder wirft der Spieler Pikmin an diese Stelle, an dem sich ein Scherenzopf vergraben hat, befördert sich das Wesen schnell an die Oberfläche und versucht den Spieler anzugreifen. Hierzu kommt, dass das Tier so schnell wie möglich vom Boden abhebt, wenn die Hälfte seines Lebens verbraucht ist. Es fliegt dann für eine kurze Zeit über den Köpfen der Pikmin, um sein Leben wieder aufzuladen. Dann landet es wieder. Sobald der Spieler und die Pikmin außer Reichweite für das Tier sind, vergräbt es sich wieder im Boden und wartet dort.

Der Angriff[]

Wenn ein Scherenzopf den Spieler oder die Pikmin angreift, benutzt er die kräftige "Schere" vorn an seinem Körper. Er spießt sozusagen einzeln die Pikmin auf. Der Schaden, den der Scherenzopf dem Spieler zufügt, ist größer als beim Männlichen Termitentos.

Besiegen[]

Der Grund warum man den Scherenzopf in Pikmin nicht so leicht besiegen kann wie in Pikmin 2 ist folgender:

In Pikmin 2 kann man dem Scherenzopf einen sofortigen Tod zuführen, indem man einen direkten Treffer auf seinen Kopf landet.

Im ersten Pikmin ist dies unmöglich, deshalb ist die einzige Möglichkeit ihn dort zu töten der Wurf auf einen Scherenzopf wenn er sich gerade in der Luft befindet! Das ermöglicht bei ihm einen sofortigen Tod.

Hat die Zwiebel den Scherenzopf aufgesaugt, spuckt sie 4 Pikminsamen.

In den darauffolgenden zwei Spielen beschränkt sich das auf 3 Pikminsamen.

Notizen[]

Olimars Notizen[]

Scherenzopf

Himeagea volaris

Familie: Mandibulae

Eher ungewöhnlich für ihre Art haben sich fliegende Mandibulae ihre Flügel bewahrt. Allerdings können nur die ausgewachsenen Männchen dieser Spezies fliegen. Die Weibchen verbringen die meiste Zeit ihrer Lebensspanne unterirdisch. Zwar sind sie kurz nach der Geschlechtsreife auch oberirdisch anzutreffen, da sie dort ablaichen, zu einer Metamorphose kommt es allerdings nicht.

Louies Notizen[]

Mahlen Sie diese Bestie fein und vermengen Sie sie mit Zucker, Sahne und geraspelter dunkler Schokolade, um ein köstliches, beinahe zügelloses Mousse zu erhalten, das einem kulinarischen Gnadenstoß gleicht!

Alphs Notizen[]

Schwachstelle: dünne Haut

Gewicht: 1

Es wirkt merkwürdig für eine flugfähige Kreatur, unter der Erde zu leben, aber genau das tun diese Insekten. Sobald sie Bewegungen spüren, kommen sie an die Oberfläche, schwingen sich in die Lüfte und greifen an.

Brittanys Notizen[]

Es sieht nicht so aus, als könnte er fliegen, was möglicherweise daran liegt, dass er seine ganze Zeit unter der Erde verbringt. Vielleicht sollte er etwas weniger fressen und sich mehr bewegen? Ach, was rede ich da... Man soll nicht von anderen verlangen, was man selbst nicht zu tun bereit ist!

Charlies Notizen[]

"Oh, eine fliegende Kreatur! Der schicke ich ein paar Flügel auf den Hals!" Klassischer Anfängerfehler. Ich kann den Gedanken nachvollziehen, aber Fels-Pikmin sind viel effektiver, da diese Biester so leicht gepanzert sind, dass ein einziger Treffer sie zu Boden schickt. Ich könnte auch meine Fäuste einsetzen, aber das wäre wirklich mehr als übertrieben.

Galerie[]

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